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GdS-Ortsverband Südlicher Oberrhein wählt neuen Vorstand

Am 29. Oktober 2024 fand in Ettenheim-Münchweier der Gewerkschaftstag des GdS-Ortsverbandes in der Region Südlicher Oberrhein der AOK Baden-Württemberg statt. Der Vorsitzende Roland Schneider begrüßte die Mitglieder und ließ die letzten fünf Jahre Revue passieren. Dabei verwies er darauf, dass man im Ortsverband bis 2024 einen Zuwachs auf 90 Mitglieder verzeichnen konnte, während die Anzahl der GdS-Mitglieder bei der AOK Südlicher Oberrhein 2019 noch bei 61 Mitgliedern gelegen hat. Das ist eine sehr erfreuliche Entwicklung.

Im Weiteren erwähnte der Vorsitzende die Streikaktion in Freiburg bei den jüngsten AOK-Tarifverhandlungen. Gemeinsam mit Verdi-Mitgliedern war der Ortsverband für bessere Verhandlungsergebnisse auf die Straße gegangen. Dabei ist er auch von vielen GdS-Kollegen vom Mittleren Oberrhein und aus naheliegenden Regionen unterstützt worden.

Auf Grundlage des Mitgliedervotums wurde der bisherige Vorstand durch Wahlleiter Roman Schmid entlastet, danach ist die neue Vorstandschaft gewählt worden. Neuer Vorsitzender ist Michael Schoch, Roland Schneider fungiert ab sofort als stellvertretender Vorsitzender, Anette Griesbaum ist Schriftführerin, Nicole Schneider Kassiererin, Tobias Ottmann Werbebeauftragter, Albrecht Rietsche Beisitzer sowie Larissa Wurth Jugendleiterin. Irene Kollmer und Jürgen With wurden zu Kassenprüfern gewählt.

Anschließend fanden die internen Ehrungen des Ortsverbandes für langjährige GdS-Mitglieder statt. Hierbei sind die Jubiläen innerhalb der vergangenen fünf Jahre berücksichtigt worden. Für 20 Jahre Mitgliedschaft gewürdigt wurden Irene Kollmer, Tobias Ottmann, Michael Schläger, Andrea Schläger, Michael Schoch, Rüdiger Steier, Birgit Feißt, Antje Schemel, Nicole Vollmer und Katja Hertweck. Für 30 Jahre ist Joachim Kautz geehrt worden, für 40 Jahre Roman Schmid.

Michael Schoch

Neuer Vorstand in Ettenheim (von links nach rechts): Anette Griesbaum, Michael Schoch, Roland Schneider, Nicole Schneider, Albrecht Rietsche, Tobias Ottmann und Larissa Wurth