Die Gestaltung von attraktiven Arbeitsplätzen war und ist das Kernthema der GdS. Aus vielen Gesprächen mit Kundenberaterinnen und Kundenberatern wissen wir, dass hierzu unter anderem die Möglichkeit gehört, im „Homeoffice“ arbeiten zu können.
Dafür setzen wir uns nicht nur als Gewerkschaft, sondern auch direkt über unsere Vertreter in den regionalen Personalratsgremien wie auch im GPR der AOK Nordwest seit langer Zeit ein und nutzen viele Gespräche mit den Entscheidungsträgern der AOK NordWest, um die Homeoffice-Quote für Kundenberater von derzeit maximal 20 Prozent zu erhöhen.
Wir hoffen, dass unsere Überzeugungsarbeit fruchtet und auch die Kundenberaterinnen und Kundenberater in der AOK NordWest zeitnah die Möglichkeit bekommen, ihre wichtige Arbeit in zeitgemäßem Umfang im Homeoffice erledigen zu können.
Auch für Auszubildende ist die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, mit Blick auf die Work-Life-Balance eine sehr gute Ergänzung zur Ausbildung in der Dienststelle. Dieser Wunsch wird immer wieder an uns herangetragen.
Deshalb setzen wir uns für unsere Nachwuchskräfte auch hier entschlossen ein, um die AOK NordWest noch attraktiver zu machen.
Natürlich setzt das gerade für Auszubildende nicht nur die selbstverständliche Beachtung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, sondern auch eine gewisse Eingewöhnungszeit in die betrieblichen Abläufe voraus.
Die letzten Gespräche verliefen für beide Personengruppen vielversprechend – wir bleiben am Ball!
Denn: Attraktive Arbeitsbedingungen in der Kundenberatung und hoch motivierte Auszubildende sind ein Schlüssel für eine gute und zukunftssichere Kundenbetreuung der AOK NordWest.
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